Die Hainblume mit Ihren typischen blauen Flecken an den fünf Blütenblattenden ist verwandt mit dem Borretsch. Die ist nicht der Hauptgrund warum sie in den Garten gehört, sondern weil sie deshalb sehr leicht selbst gezogen werden kann.
Von April bis Mai können die Samen breitwürfig direkt ins Freiland ausgesät werden.
Die Wahl des Standortes fällt auf einen halbschattigen bis sonnigen, humusreichen, jedoch nährstoffarmen Bereich im Garten oder auf nährstoffarme Anzuchtsubstrate bei der Kultur im Kübel.
Bereits nach sechs Tagen keimen die ersten Pflanzen, zu mindest solang die Temperaturen in dieser Zeit 10 bis 14 °C betragen. Nach etwa zehn Tagen sollten alle Samen gekeimt sein, Nachzöglinge wird es ebenfalls geben.
Sollte es bei einzelnen Pflanzen der Fall sein, dass sie zu eng stehen, müssen diese vereinzelt werden.
Die Blütezeit erstreckt sich über die Zeit von Juni bis August. Diese Blühphase kann durch eine Düngergabe am Ende der Blühphase verlängert werden. Dies freut vor Allem die Bienen, den diese Lieben alle Blüten aus der Familie der Borretschgewächse sehr.
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