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Fotografieren

Im Garten fotografieren kann ein Hobby sein, dass fast so anspruchsvoll ist, wie die gesamte Gartenarbeit.


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Gerade wenn wir uns überlegen, wie viele Motive in einem Garten entdeckt werden können. Ich fotografieren bereits seit ich ein kleiner Jung war. Das ist schon mehr als 30 Jahre her. Wie die Zeit vergeht.

Alle meine Erfahrungen werde ich Euch in diesem Bereich erklären und auch auf Youtube in einzelnen Tutorials näherbringen.


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Aktuell fotografiere ich mit einer Nikon Z50.

Im Grund kannst Du mit dieser Kamera schon alles fotografieren, dass Du im Garten findest. Feinheiten bildest Du jedoch am Besten mit einem Makroobjektiv an. Welches Du benötigst hängt ganz von deiner Kamera ab. Falls Du wie ich mit einer Nikon fotografierst empfehle ich das Makroobjektiv von Nikon:

Es arbeitet wunderbar zuverlässig und liefert knackscharfe Fotos. Es gibt auch andere Hersteller. Dies jedoch eine reine Geschmacksfrage. Wichtig ist, dass wenn Du mit einer Nikon mit Z-Mount fotografierst, Du einen einen FTZ-Adapter benötigst. Auch wichtig ist, dass Du an die neuen Z-mount Kameras mit alten Objektiven von z.B. Tamron Kompatibilitätsprobleme haben kannst. Schau dazu auf der Seite von Nikon nach, dort steht genau was passt.

Die beiden Kit-Objektive der Z50 sind zwar schon ziemlich gut. Fotografierst Du jedoch öfter im Bereich von 70-200 Millimeter darf ein entsprechendes Objektiv mit sehr schön offener Blende nicht fehlen.

Dieses Objektiv muss nicht unbedingt von Nikon sein. Früher hatte ich an meiner Sony Kamera das 70-200 von Tamron im Einsatz und war ebenfalls sehr zufrieden.

Für Großgrundbesitzer oder Personen, die gerne in der Natur unterwegs sind empfehle ich Objektive mit viel Brennweite. Zwar kann man wilde Tiere auch mit deutlich kürzerer Brennweite groß abbilden. Doch dazu gehört ziemliches Fingerspitzengefühl und viele Tiere sind sehr scheu.


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Für das Z-Mount kommt Ihr um die neuen Generationen nicht herum. Im praktischen Einsatz hatte ich von Tamron bereits die erste und zweite Generation des 150-600 mm Teleobjektivs.

Ihr könnt mir glauben, dass hat richtig Spaß gemacht.

Von Nikon gibt es ebenfalls zwei heiße Tipps. Die sogar noch besser sind als das Tamron.

Das Nikkor 200-500 mm ist schärfer und flinker als das Tamron.

Wer jetzt sagt: „Hey ich fotografiere meistens mit der maximalen Brennweite.“

Dem empfehle ich gleich das Nikkor mit 500 mm. Dieses Objektiv kostet natürlich deutlich mehr, bietet jedoch bei 500 mm eine Blende von f5.6 und ist, da es eine Festbrennweite ist, sehr schnell beim Fokussieren.

Allerdings sind wir im Bereich Fokusgeschwindigkeit mit der Z50 extrem begrenzt, schließlich ist es auch eine Einsteiger-Kamera für den immer dabei Einsatz. Das macht sie auch extrem gut. Doch wer mehr Geschwindigkeit benötigt sollte auf die Z6ii oder die Z7ii schauen. Mit diesen Kameras ist alles möglich.