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Basilikum

Basilikum ist nicht nur ein aromatisch interessantes Themengebiet aus dem Pflanzenreich. Es ist auch ein äusserst schmackhaftes um darüber zu berichten.
Ich liebe Basilkum, doch als ich damit angefangen hatte mich mit dem Thema zu beschäftigen, kannte ich nur die Sorte bzw. die Sorten aus dem Supermarkt oder den Gärtnereien. Das Basilkum aus Afrika bzw. Südamerika stammt war damals nur eine Vermutung. Basilikum ist einem schliesslich mehr aus Tomatensoßen, also Italien bekannt. Damit will ich nicht sagen, dass es nur aus Italien Tomatensoßen gibt, ich denke Ihr wisst was ich meine.
Vom Standard Basilikum (Oncimum basilicum) kann den Habitus allgemein ganz gut ableiten. Es handelt sich um krautigwachsende, immergrüne Sträucher.
Basilikum (Oncimum) wird zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) gezählt. Bisher beschrieben und dem Basilikum zugeordnet sind 60 Arten. Aus diesen Arten sind verschiedene Züchtungen entstanden.

Basilikum enthält wertvolle Inhaltsstoffe und Vitamine.
In den ätherischen Ölen kann man vieles entdecken. Was man beim Auspressen des Basilikums zur Ölgewinnung finden kann, ist abhängig von der Kultur, also dem Standort, der Düngung und dem Zeitpunkt der Ernte. So befindet sich in den Blättern bis zu 1,5% Öl, dass durch Kaltpressung gewonnen wird.
Im Öl enthalten sind in varierenden Anteilen Linalool, Estragol oder Campher.
Neben den Kohlenhydraten findet sich Vitamin A und C, Oleanolsäure und Urolsäure. Dies sind die Bestand in den Blättern, aus den Samen erhält man noch weitere Stoffe, wie Linolsäure, Linolensäure und Ölsäure. Im Vergleich liegt der Ölgehalt um das 13-fache in den Samen höher als in den Blättern.


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